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YakauftriebReinhold Messner und Sohn Simon gehen voraus, die Yak-Herde folgt ihnen auf den Fuß und dahinter wandern über 300 Gäste von der Talstation der Seilbahn Sulden bis hinauf zu den Weideflächen im Bereich der Mittelstation. Der traditionelle Yak-Auftrieb ist mittlerweile zu einer Art Volksfest geworden, „und Sulden zu einem Klein-Tibet“, wie es Messner beim heurigen Auftrieb auf den Punkt brachte. Das Habitat, das seine Yaks in Sulden vorfinden, ähnelt jenem im Himalaya, von wo sie herstammen. Die Idee, Yaks nach Sulden zu bringen, hatte Paul Hanny, als er vor 31 Jahren an den Südtiroler Cho-Oyu-Winterexpedition teilnahm. Messner war von Paul Hannys Idee sofort begeistert und setzte sie um. Beim heurigen 27. Auftrieb führte Messner mit Hilfe von Paul Hanny, Roland Thöni, Werner Kiem und weiteren „Hirten“ sieben Yak-Kühe, einen Stier und vier Kälber auf die Sommerweide. Groß war erneut die regionale und internationale Medienrummel. Wer übrigens wissen will, wie Yak-Fleisch schmeckt, kann in Sulden das Gourmet-Restaurant „Yak & Yeti“ aufsuchen. Jenen, die auf lebende Yaks stoßen, sei geraten, einen Mindestabstand von 10 Metern einzuhalten.

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