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Nun ist es wieder an der Zeit… Wie jedes Jahr steht von Ende Juli für ca. 3-4 Wochen im Vinschgau die Marillenernte an. So richtig los geht es heuer in der letzten Juliwoche.

Wenn in der Küche drei Marillen auf dem Tisch liegen, dann duftet der ganze Raum. Und nirgends, da sind sich auch die Fachleute einig, gedeiht die Marille besser als im Vinschgau. Die Marille ist eigentlich eine Südfrucht und liebt die Wärme und die Sonne, wenig Regen, reichlich Wind und lockere, nicht zu fette Böden. Begebenheiten die perfekt zu unserem Klima passen.

Besonders in der Umgebung von Laas haben sich viele Bauernhöfe in geschützten Hochlagen in den letzten Jahrzehnten wieder auf eine alte Vinschger Tradition besonnen, den Marillenanbau.

Hausfrauen schwören auf die süßen und sonnenverwöhnten Vinschger Marillen, denn für die berühmten Vinschger Marillenknödel, Marillenmarmelade und viele weitere Köstlichkeiten gibt es keine bessere Sorte.

Lassen auch Sie sich ins Reich der Marille entführen und entdecken Sie diese Frucht und ihr einzigartiges Aroma ganz neu!

 

Marmor-und-Marillen

 

Günthers Marillenmarmelade:

Zutaten:

1 kg Marillen, vollreif

600 g Zucker

Zubereitung:

Die Marillen waschen, entkernen und in Würfel schneiden oder halbieren.

In einem Kochtopf die Marillenstückchen mit dem zucker zum Kochen bringen und (je nach Wassergehalt der Früchte) 15-20 Minuten kochen lassen.

Nun die Marmelade in sterile Weckgläser füllen und sofort luftdicht verschließen. Nach dem Erkalten soll die Marmelade streichfähig bis schnittfest sein.

 

Tipps & Empfehlung

Passieren Sie die Marmelade, dann eignet sie sich besonders gut zum Füllen von Faschingskrapfen, Kuchen und Palatschinken.

Nur mit vollreifen Früchten von guter Qualität erhalten Sie eine gute Marmelade.

Verwenden Sie die Marmelade als Brotaufstrich oder zum Füllen von Gepäck & Pfannkuchen

 

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