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Wieder steht im Vinschgau alles im Zeichen der Marille. Der kühle Frühling und das unbeständige Wetter im Juni hat der Marille nichts anhaben können. Heuer wird es eine gute Marillenernte geben. Aufgrund des Wetters beginnt diese um ca. 2 Wochen später und dauert voraussichtlich bis Ende August. Erhältlich sind die „Marillen aus dem Vinschgau“ in der Verarbeitungsstätte der V.I.P. in Latsch, den Genossenschaften JUVAL in Kastelbell, der MEG im Martelltal, der GEOS in Schlanders, der OVEG in Eyrs und in ausgewählten Geschäften der Umgebung. Die originalen „Marillen aus dem Vinschgau“ sind mit einem runden, gelben Gütesiegel gekennzeichnet.

306Der Marillenanbau hat im Vinschgau schon seit über 100 Jahren Tradition. Das Anbaugebiet liegt auf einer Höhe zwischen 550 und 1.250m.ü.d.M. Heut bauen ca. 120 Bauern Marillen im Nebenerwerb an. Die wichtigste Sorte ist die „Vinschger Marille“. Diese eigenständig eingetragene Sorte gibt es seit über 120 Jahren und sie hat sich bestens mit dem Klima im Vinschgau arrangiert. Sie ist besonders wegen ihrer hervorragenden Geschmackseigenschaften für den Frischverzehr und zum Herstellen von Marmeladen, Säften und Schnäpsen sehr gefragt.

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